Seit Anfang 2021 engagieren wir uns in dem Empowerment-Projekt TATU am Fuße des Kilimandjaro im Norden von Tansania.
Das TATU Project ist eine gemeinnützige Organisation, die für eine gleichberechtigte und nachhaltige Entwicklung einsteht. Folgend können Sie den Halbjahresbericht Juni 2024 zur Verwendung unserer Mittel als PDF downloaden.
Die Lokalzeit Ruhr berichtete am 08.05.2024 über unser Projekt Leben Bühne Arbeit in Essen. Der Bericht fängt ab Minute 13:45 an: Arbeitsmarktprojekt "Leben Bühne Arbeiten", am Ende mit einem Studiogespräch mit Danny Friedrich.
Die Ostfriesen-Zeitung berichtet über die Ausstellung des Projekts Mütter in Szene in "Emder Kulturbunker":
Unter dem Motto "Zeig Dich." sind in dem Online-Projekt "Mütter in Szene - auf dem Weg in den Beruf" 50 ausdrucksstarke Porträts entstanden, die derzeit in einer Ausstellung im Emder Kulturbunker an der Geibelstraße zu sehen sind.
Die Zeitschrift Herten erleben berichtet auf den Seiten 22/23 über das defakto Projekt workART Recklinghausen und titelt: Über die Theaterbühne zurück ins Leben (PDF).
Die Ostfriesen-Zeitung berichtet unter den Titel "Hörspiel-Spaziergang führt zu versteckten Orten" über die Online-Premiere unseres Projektes lebens:ARTplus Emden.
Schaumburger Zeitung berichtet über work:ART in Bückeburg
Sehr positiver Online-Artikel der Schaumburger Zeitung & Landeszeitung mit dem Titel: Ein kreatives Arbeitsmarktprojekt in Bückeburg - Vorhang auf für den Beruf.
Die Zeitung "Holzminden" titelt über das work:ART-Projekt: "Mit Moby Dick probt das Jobcenter neue Wege". Der Artikel kann als PDF heruntergeladen werden.
Pünktlich vor den Sommerferien haben wir für Sie eine Anleitung für das Reisen in schwierigen Zeiten produziert.
Während des Lockdowns rauchten die defakto-Köpfe.
Von Lörrach über Bochum und Hannover bis nach Berlin ging es in vielen Haushalten hoch her. Sogar im Tipi in Litauen und in der Ausgangssperre im Elsass waren wir mit kreativen Köpfen verbunden, um gemeinsam an einer Sache zu arbeiten.
Da wurden Küchensiebe, Gummihandschuhe, Schrubber, Staubsauger u.v.m. zu Requisiten umfunktioniert, Lieder aus der Ferne über 20 Spuren aufgenommen, Projekte aus Freiburg arbeiteten plötzlich mit den Menschen aus Düren zusammen. Und Emden traf sich mit Recklinghausen. In Frankfurt tanzten die Puppen und in Essen flog man ins All.
In Bassum wurde eine Zeitreise unternommen, in Köln und Euskirchen gab es eine Allianz von Außerirdischen. Es wurde diskutiert und geprobt – übers Telefon und über Video-Calls. Geräusche wurden produziert, Texte sind entstanden und es wurde um Worte gerungen.
Trotz der Distanz sind alle zusammengerückt. Entstanden ist die erste Digitale Premiere!
Wir haben gelernt und würden heute schon wieder einiges anders machen.
Aber! Wir sind stolz auf die gemeinsame Arbeit, froh über den Zusammenhalt. Dankbar für die Menschen, mit denen wir tagtäglich zu tun haben dürfen. Wie schön, dass es euch gibt!
Wir haben in dieser Zeit gelernt, dass Projekte, die auch Theater zum Inhalt haben, durchaus über die Entfernung funktionieren. Aber vor Ort – keine Frage – ist es schöner!
Wir haben gelernt, nachdem bereits 4 anstehende Premieren Corona zum Opfer gefallen sind, dass wir nicht komplett auf eine Premiere verzichten müssen.
An der Produktion „Über das Reisen in schwierigen Zeiten“ haben sich Teilnehmende von 25 Standorten und alle theaterpädagogischen Fachkräfte beteiligt
Wir sind aufgeregt und freuen uns, wenn Sie sich dazu klicken. – Viel Vergnügen!
1000 Dank an Tomke Friemel und Frank Olle! Sie sind für den Schnitt des Filmes verantwortlich und das war echte Arbeit!
Sowohl der Kölner Stadt-Anzeiger wie auch die Kölner Rundschau berichten im Vorfeld über die Theaterpremiere lebens:ART Frechen. "Theater als Generalprobe für Berufsleben" (PDF).
Die Oberbadische Zeitung berichtet über work:ART in Lörrach und bringt unsere Arbeit mit dem Titel des Artikels auf den Punkt:"Theater als Türöffner für die Arbeit"
Die Oberbadische berichtet online unter dem Titel Spielerische Perspektiven über die Theaterpremiere von work:ART in Lörrach und schreibt einleitend:
"Stürmischen Applaus gab es am Mittwoch im Nellie Nashorn für das Theaterstück „unverdaut, nachgekaut“. Die Truppe vom „work:Art-Team“ des Bildungsträgers „Defakto“ fesselte mit rasanten Szenenwechseln zwischen der griechischen Götterwelt und dem Moloch des Arbeitslebens, mit schlagfertigen Wortspielen und der individuellen Ausstrahlung der einzelnen Schauspieler."
Radio Erft berichtet über das Projekt lebens:ART für Erziehende in Frechen in drei Beiträgen. In den ersten beiden Beträgen kommen zwei Teilnehmerinnen zu Wort, im dritten Teil spricht unsere Jobcoachin Martina Hussein. Weitere Info auch auf der Website: Durch Theater wieder in den Job.
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Daniel Terzenbach besucht lebens:ARTplus-Projekt in Emden
Daniel Terzenbach, neues Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), besuchte an seinem ersten Arbeitstag unser lebens:ARTplus-Projekt in Emden. Mit großer Wertschätzung begegnete er den teilnehmenden Frauen und unserem Team vor Ort. Viel Spaß hat ihm auch das stimmliche Warm-Up gemacht, an dem er völlig selbstverständlich und ohne Berührungsängste teilnahm. Mehr erfahren: Mit Theaterspaß Deutsch lernen. -
Der Artikel ist im Intranet der Bundesagentur für Arbeit erschienen und wurde u.a. von der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen verbreitet.
Die HNA berichtet über zwei Kasseler defakto-Projekte
Am 27.3.2019 berichtet die Lokalausgabe der WAZ über das defakto-Projekt work:ART Gladbeck. Der Titel: "Jobcenter bereitet Arbeitslose mit Schauspiel auf Beruf vor." - Artikel als PDF lesen.
Rheinische Post über das Projekt mach:ART in Gladbach
Am 28. März 2019 feierten wir die 100. Premiere mit dem Theaterstück "Im Sommer träum ich nicht nur nachts" im Essener Katakomben-Theater. Weitere Informationen enthält das PDF zum Download.
Die Recklinghäuser Zeitung schreibt über das make:Art-Projekt in Recklinghausen: "Laien-Esemble wirbt mit Flashmob für Premiere" und sorgte somit für zusätzlichen Zuschauerandrang für das Theaterstück "Koffer zum Glück".
Begeisterter Bericht über die Theaterpremiere work:ART Kerpen
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet am 22.09.2018 beeindruckt über die gelungene Theaterpremiere work:ART Kerpen und schreibt:
Theaterprojekt mit Langzeitarbeitlosen fand gefeierten Höhepunkt in der Aufführung der Groteske "Im Freudentaumel".
Die Hannoversche Allgemeine berichtet über eine 50-jährige Frau, die sich nach anderthalben Jahren Arbeitslosigkeit zur Tischlerin ausbilden läßt. Mit 50 nochmal zurück auf die Schulbank.
Unter dem Titel Vorhang auf für einen Job berichtet Westfälische Nachrichten aus Münster über das Projekt heim:ART:
"Ihre Heimatländer haben sie hinter sich gelassen, in Deutschland wollen viele einfach arbeiten. Auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt werden Flüchtlinge jetzt auch in Münster durch ein besonderes Projekt unterstützt."
WAZ-Bericht über die Theaterpremiere “Märchenhaft” von make:ART Essen
Blick aktuell berichtet über die anstehende Premiere des defakto-Projekts work:ART Koblenz und schreibt:
"Kaum ein Stück eignet sich dafür so gut wie die liebenswerte Geschichte vom kleinen Prinzen, an der sich das Projekt orientiert, ohne auf künstlerische Freiheiten zu verzichten. Auch die aktuellen Laienschauspieler werden während des Projektes von einem Job-Coach begleitet, absolvieren Praktika und knüpfen Kontakte zu Arbeitgebern."Vom Jobcenter auf die Theaterbühne
Die WAZ Bochum titelt über das Premierenstück von heim:ART Bochum 400 Jahre altes Revolutionsdrama besitzt mitreißende Aktualität und schreibt:
"'Dorf in Flammen' ist ein Integrationsprojekt der Gruppe 'Defakto': Die Geflüchteten verbessern damit ihre Deutschkenntnisse. Daher ist es nicht schlimm, dass das Stück aufs Nötigste runtergebrochen ist und die Inszenierung laienhaft bleibt. Der Zauber des Abends besteht in dem Wissen, wie lebensnah der Stoff für die Schauspieler ist."
Über die Premiere “Dorf in Flammen” im Bahnhof Langendreer in Bochum
titelt die WAZ Essen über das defakto-Projekt make:ART und schreibt:
"Auch die übrigen Teilnehmer haben nach dem Projekt schon eine berufliche Perspektive vor Augen. Eine Hälfte von ihnen ist mit Ausbildungsplätzen versorgt, die anderen haben Interesse an einem höheren Schulabschluss. Ein ähnlicher Erfolg stellte sich auch nach der ersten Auflage des Projekts im vergangenen Jahr ein."
“Soziale Missstände im Fokus - Arbeitssuchende spielen Theaterstück”
Die Bayernwelle Südost berichtet über das Projekt inter:ART Freilassing und schreibt:
inter:Art - ein Job-Coaching der anderen Art, das bereits deutschlandweite Erfolge erzielen konnte und nun auch in Freilassing angekommen ist.
Sieben Zungen für Salim
25. Februar 2017 Kategorie:
Die RZ Koblenz über die Theaterpremiere des defakto-Projekts heim:ART: "Flüchtlinge führen Erzählung als Theaterstück auf".
Die Rhein-Zeitung über das Integrationsprojekt in Koblenz
Unter dem Titel Projekt in Koblenz: Theater soll bei Integration helfen schreibt die Rhein-Zeitung über das defakto-Projekt heim:Art:
"Wie mit so vielen Programmen will man Flüchtlingen einen gesellschaftlichen und beruflichen Neustart ermöglichen, Integration fördern - in diesem Fall aber auf eine spielerische Art. Und, vielleicht besonders wichtig: mit viel Zeit."
Frankfurter Neue Presse über das defakto-Projekt heim:Art in Frankfurt
Unter dem Titel So ungewöhnlich will das Heim-Art-Projekt jungen Migranten helfen schreibt die Frankfurter Neue Presse:
"Um einen Job oder Ausbildungsplatz in Deutschland zu bekommen, müssen junge Flüchtlinge nicht nur Deutsch lernen. Beim Projekt „Heim-Art“ sollen sie sich auch beruflich orientieren, fit werden für den deutschen Arbeitsmarkt. Dabei spielt Theater eine wichtige Rolle."
Güstrower Anzeiger über das Theaterstück „Ghetto Deluxe“
Nicht Ghetto, aber deluxe titelt der Güstrower Anzeiger und schreibt:
Junge Menschen ohne Arbeit – daran etwas zu ändern ist Ziel des bundesweiten Arbeitsmarktprojektes „work:Art“. Dreh- und Angelpunkt des Konzepts sind die Theaterbühne und das Selbstvertrauen, sie zu bespielen. Am Donnerstag führten die diesjährigen Teilnehmer in Güstrow das Stück „Ghetto Deluxe“ auf. Der Auftritt stellt nach neun Monaten ein wichtiges Teilergebnis der insgesamt einjährigen intensiven Betreuung dar.
Celler Presse über die Theaterpremiere von lebens:Art Celle
Die Celler Presse schreibt unter dem Titel: Theaterspielen begleitet Berufsorientierung und Jobsuche"Sabine Starkey, 54, und Christian Ruthe, 28, haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie sind auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung und müssen Familie mit Kindern und Job unter einen Hut bringen. Beiden wurde vom Jobcenter im Landkreis Celle das Angebot gemacht, sich bei der Arbeitssuche von Lebens: Art, ein Projekt des Bildungsträgers defakto, unterstützen zu lassen"
"Deutsch lernen, sich in den Arbeitsmarkt integrieren, die deutsche Kultur kennenlernen: Das alles soll in einem mehrmonatigen Projekt auf spielerische Weise geschehen - mit der Arbeit an einem Theaterstück." - Download als PDF
Cellesche Zeitung über die Theaterpremiere von lebens:Art in Celle
Stadtanzeiger HAZ: Der Artikel "Wer Teller wäscht, lernt kein Deutsch" steht als PDF zum Download (2,4 MB) zur Verfügung.
Quelle: Mario Moers / Stadtanzeiger HAZ
Das ist der Titel in der Leinezeitung der Hannoverschen Allgemeinen, die über die Premiere des defakto-Projekts mach:Art in Garbsen berichtet. PDF-Download des Artikels (2 MB).
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Unter dem Titel Markt der Möglichkeiten für junge Migranten schreibt die WAZ Essen:
Bei einem „Markt der Möglichkeiten“ haben die Jugendlichen aus dem Projekt „Mundart“ sich potenziellen Arbeitgebern vorgestellt. Seit Februar läuft das Projekt im Bürgerzentrum Villa Rü, in dem die Jobchancen von 20 jungen Migranten mit Hilfe von Sprach- und Bewerbungstraining sowie Theaterpädagogik verbessert werden sollen.
Der Kölner Wochenspiegel berichtet über das Projekt inter:Art Rhein-Erft/Köln unter dem Titel Versteckte Talente treten ins Bühnenlicht. "Jobcenter bieten 19 Arbeitssuchenden Chance im Theaterprojekt"
Die WAZ schreibt unter dem Titel Integrationsprojekt Mundart: Reif für Bühne und Ausbildung folgendes:
"Motiviert sind sie alle: Der 21-jährige Homam Adwan aus Syrien etwa kam vor einem Jahr nach Deutschland, möchte gerne eine Ausbildung zum IT-Kaufmann machen oder studieren. 'Ich würde auch gern besser Deutsch sprechen. Aber dafür brauche ich mehr Kontakte zu Leuten, die Deutsch sprechen', sagt Homam. Viele teilen seine Meinung."
Das Online-Magazin halloherne berichtet über den Besuch der Bundestagsabgeordneten Michelle Müntefering bei unserem Projekt mund:Art Herne. Titel: Müntefering besuchte Integrationsprojekt.
Die GLS-Bank nahm den Claim "Nach allen Regeln der Kunst" als Headline, um das Unternehmen defakto vorzustellen und betonte den Erfolg:
"Das besondere Konzept von defakto ist ein voller Erfolg, das Angebot des zwei Jahre alten Unternehmens stark gefragt. Derzeit arbeiten bundesweit 18 Projektgruppen, Tendenz steigend."
"Aufgrund des außergewöhnlichen gesellschaftlichen Engagements erhielt die defakto GmbH aus Bochum den ersten Preis. Das im Jahr 2013 gegründete Unternehmen bietet verschiedene Projekte zur Bildung und Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt an. Diese auf theaterpädagogischen Methoden basierenden Initiativen sind Teil des Integrationsprogramms ART (ART: Arbeit, Rat & Tat) und finden in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit statt."
"Der erste Preis, der mit 15 000 Euro verbunden ist und in der Kategorie gesellschaftliches Engagement vergeben wurde, geht in diesem Jahr an die Defakto GmbH in Bochum. Sabine Stein, Hajo Tippmann und Markus Keller haben die Firma 2013 mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslosen zu helfen, wieder Fuß im ersten Arbeitsmarkt zu fassen."
Neben der WAZ berichteten zudem die NRZ, die Westfalenpost und die Westfälische Rundschau.
Unter dem Titel "Theaterspiel hilft bei Prespektivenwechsel" berichtet die Leinezeitung über das defakto-Projekt mach:Art Garbsen. - Der Artikel steht als PDF zum Download (2,5 MB) zur Verfügung.
Die Calenberger Zeitung über inter:Art in Barsinghausen
Silvia Dammer hat auf lokalkompass.de einen Artikel über das Gelsenkirchener Projekt mund:Art veröffentlicht. Das Fazit zur zweiten Auflage des defakto-Projekts:
"Das Projekt mund:ART ist bereits die zweite Auflage in Gelsenkirchen. 'Die erste Staffel lief vom 5. Mai 2014 bis 22. Januar 2015', sagt Alissa Kaysers. Zum Abschluss könne man eine gute Bilanz ziehen: 'Ein Drittel der Teilnehmer wurde in Arbeit vermittelt, einige werden eine Ausbildung oder das Freiwillige Soziale Jahr absolvieren. Dabei sei diese Art des Coachings von Langzeitarbeitslosen auch bei ihren Kollegen nicht gleich auf Begeisterung gestoßen. Der Erfolg der ersten Staffel gibt Kaysers als Verfechterin des Projektes aber Recht. Und für die zweite Auflage ist nicht nur sie sich des Erfolgs sicher.'
Zum Artikel: Theaterspielen als Türöffner in die Arbeit
Die WAZ schreibt: "Mangelnde Sprachkenntnisse machen den Berufseinstieg oft doppelt schwer. Wer kein oder kaum deutsch spricht, hat wenig Chancen." Weiterlesen: (Schau)spielerischer Berufseinstieg
Die WAZ schreibt: "Mit Hilfe des Theaterprojekts Lebensart, gefördert durch das Jobcenter Bochum , sollen alleinerziehende Frauen wie Jessica Feldmann aufgebaut werden, um einen Neuanfang im Arbeitsleben zu schaffen." Weiterlesen: Alleinerziehende Mütter proben auf der Bühne für den Beruf
Die Calenberger Zeitung schreibt: "Projekt der defakto GmbH schult Kreativität, Konzentration und Kritikfähigkeit". Der Artikel steht als PDF zum Download (1,2 MB) zur Verfügung.